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„Wenn dein unterer Rücken nicht mehr mitmacht…“

Autorenbild: LisaLisa

Kennst du das? Du stehst in der Früh auf, willst einfach nur normal in den Tag starten – aber dein unterer Rücken macht sofort klar: „Heute wird das nix.“  Es zieht, es zwickt, es fühlt sich an, als hättest du einen Stein drinnen sitzen. Vielleicht merkst du’s beim Bücken, vielleicht wenn du länger stehst oder einfach nur versuchst, dich zu entspannen. Aber egal, was du machst – es geht nicht weg.

Manchmal wird’s sogar schlimmer. Nach einem langen Tag, wenn du endlich zur Ruhe kommen willst. Oder genau dann, wenn du am meisten funktionieren solltest – bei der Arbeit, mit den Kindern, im Alltag. Und vielleicht denkst du dir: „Ja mei, is halt so, ich hab halt Rückenschmerzen.“ Aber tief drinnen weißt du: So kann’s nicht weitergehen.

💡 Aber hast du dir schon mal überlegt, was dein Körper dir eigentlich sagen will?

Wir denken oft, Schmerzen kommen einfach so. Weil wir falsch gesessen sind. Weil wir uns verhoben haben. Aber was, wenn dein Rücken dich eigentlich auf etwas anderes hinweisen will?


In der ganzheitlichen Betrachtung steht der untere Rücken oft für:


🔸 Finanzielle Sorgen & Zukunftsängste – Hast du das Gefühl, du musst alles alleine stemmen? Vielleicht drückt dich das Geldthema oder du fühlst dich unsicher, was die Zukunft bringt.


🔸 Zu viel Verantwortung – Trägst du Lasten, die gar nicht deine sind? Vielleicht kümmerst du dich um alles und jeden – aber wer kümmert sich um dich?


🔸 Fehlende Unterstützung – Fällt es dir schwer, um Hilfe zu bitten oder sie anzunehmen? Hast du das Gefühl, du MUSST stark sein, weil sich sonst niemand kümmert?


🔸 Unsicherheit & fehlende Wurzeln – Fehlt dir das Gefühl von Stabilität und Vertrauen ins Leben?


🎭 Dein Rücken sagt dir also: „Hey, es ist zu viel!“

Und ja, natürlich helfen Bewegung, Wärme oder eine gute Matratze – aber wenn der Schmerz immer wiederkommt, dann liegt der wahre Schlüssel oft woanders: im Loslassen und Vertrauen.


🧘‍♀️ Was kannst du für deinen unteren Rücken tun?


Bewusst hinspüren: Was beschäftigt dich gerade wirklich? Welche Gedanken drehen sich ständig in deinem Kopf?

Druck rausnehmen: Musst du wirklich alles alleine machen? Wer könnte dich unterstützen – wenn du es zulassen würdest?

Erdung & Sicherheit stärken: Geh barfuß, atme tief oder sag dir selbst: „Ich bin sicher. Ich bin getragen. Ich bin beschützt.“

Bewegung mit Bewusstsein: Nicht einfach nur Dehnen, sondern spüren, wo du festhältst. Vielleicht ist es Zeit, etwas loszulassen – in deinem Körper, aber auch in deinem Leben.


💬 Wann spürst du deinen unteren Rücken am meisten? Und was hilft dir? Alles Liebe, Lisa

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